Gestern war ich natürlich wieder bei der Windjammerparade und nach vielen Jahren mal wieder “mittendrin” statt “nur dabei” (also auf einem Schiff).
Der große Vorteil: man erlebt das Geschehen hautnah mit.
Der Nachteil: man sieht nur einen Teil der teilnehmenden Schiffe, da man in einer relativ festen Position im “Konvoi” mitfährt.
Im nächsten Jahr werde ich mich wieder ans Ostufer begeben (zwischen Möltenort und Laboe, ungefähr in Höhe des gegenüber liegenden Falkensteiner Leuchtturms, da dort die engste Stelle der Kieler Förde ist), um wieder alle Schiffe sehen zu können.
Hier erst noch ein Foto vom Vortag, als die Mercedes und die Alexander von Humboldt unter Segeln in die Kieler Förde kamen:
Und hier drei Fotos von der gestrigen Windjammerparade:
Die Brigg Roald Amundsen und die Viermastbark Krusenstern (Kruzenshtern)
Die Atlantic (Gaffelketsch) und die Thor Heyerdahl (Toppsegelschoner)
“Nah dran” – im Hintergrund die Fridtjof Nansen (Großtoppsegelschoner)