Sonntag, 8. Juni 2014
Tür-Deko
Sonntag, 27. April 2014
Was für Aussichten im Alter….
Trinkt man ein Leben lang zu viel Bier und Wein, bekommt man eventuell eine hohle Birne:
Das Ergebnis –> man muss betreut werden:
(gesehen und fotografiert in Potsdam)
Es grünt so grün
In Dresden kann man schöne Spaziergänge machen – hier zum Beispiel durch eine Allee unweit des Elbe-Ufers:
In der wunderschönen Altstadt von Dresden
Nostalgie
Frühling in Potsdam
Hey, hey, hey……..
Hey, hey, hey, ich war der Goldene Reiter
Hey, hey, hey, ich bin ein Kind dieser Stadt…
An dieses Lied von Joachim Witt aus Zeiten der “Neuen deutschen Welle” musste ich sofort denken, als wir in Dresden das Reiterdenkmal auf dem Neustädter Markt sahen:
One hundred and eighty
Über die Osterfeiertage waren wir in Berlin, Potsdam und Dresden. An einem der Abende besuchten wir das German Masters Darts Turnier der PDC in Berlin. Fast die gesamte Weltelite im Darts-Sport war dort anwesend (u.a. Phil Taylor, Michael van Gerwin, Adrian Lewis, Simon Withlock, Peter Wright, Robert Thornton und Wes Newton).
Es war ein toller Spaß und die Atmosphäre war einmalig und genial. Wer sich für Darts begeistert, der sollte wirklich einmal ein solches Turnier besuchen.
Die Höchstpunktzahl 180 (one hundred and eighty) wurde geworfen, das Publikum jubelt.
Vincent van der Voort aus den Niederlanden (rechts) - die aktuelle Nummer 28 der Weltrangliste - nach seinem Sieg über Mark Webster (Wales, Platz 24 der Weltrangliste) im Interview mit Elmar Paulke, “der” Stimme des Darts im deutschen Fernsehen (Sport1), der in hervorragender Weise als Moderator durch dieses Turnier führte.
An einem weiteren Abend waren wir im Friedrichtstadt-Palast. Hier besuchten wir die beeindruckende Show “Show me” mit viel Glamour und Akrobatik. Das nachfolgende Foto entstand am Ende der Show, da während der Show das Fotografieren untersagt ist.
Freitag, 28. März 2014
Einige Fotos aus Frankfurt a.M.
Da ich mal wieder ein Seminar in Frankfurt besuchen durfte, blieben mir am Abreisetag einige Stunden für eine Fototour durch die City. Das Wetter zeigte sich zum Glück von der besten Seite.
Der Frankfurter Römer (Rathaus und Standesamt) besteht aus drei ehemaligen Patrizierhäusern mit gotischen Giebeln, die im 2. Weltkrieg völlig zerstört wurden und später dann rekonstruiert wurden.
Blick vom anderen Main-Ufer (Sachsenhausen) auf “Mainhatten” mit dem Bankenviertel.
Der “Eurotower” am Willy-Brandt-Platz ist 148 Meter hoch und ist derzeit noch der Sitz der Europäischen Zentralbank. Das Gebäude, das 1977 fertig gestellt wurde, war zunächst “Heimat” der Bank für Gemeinwirtschaft (BfG), eine gewerkschaftseigene Bank, die im Jahr 2000 durch die schwedische SEB übernommen wurde. 1995 wurde der Tower nach dem Auszug der BfG umgebaut. Es zog das Europäische Währungsinstitut ein, bevor daraus dann 1998 die EZB wurde.
Oben und unten: Gegensätze in Frankfurt: historisches und modernes Gebäude. Im Hintergrund der “Silberturm”, der 166 Meter hoch ist, im Jahr 1977 erbaut wurde und zunächst die Dresdner Bank beheimatete. Seit 2012 ist die Deutsche Bahn Mieter des Hochhauses.
Frankfurt ist die Bankenmetropole Nummer 1 in Deutschland.
Der Frankfurter Dom (Kaiserdom St. Bartholomäus) im gotischen Baustil ist eigentlich gar kein Dom, denn er war nie Bischofssitz. Das Bauwerk ist 95 Meter hoch und damit auch der größte kirchliche Bau in Frankfurt.