Donnerstag, 29. Dezember 2011

Das war das Jahr 2011 (aus fotografischer Sicht)

Zu Beginn eines Jahres setzt man sich ja einige Ziele. So hatte ich es auch in Hinblick auf die Anzahl der Fotos für die von mir belieferten Fotoagenturen gemacht.

Hier daher eine kleine Statistik:
Fotolia: geplant = 600 neue Fotos - tatsächlich = 665 neue Fotos
Shutterstock: geplant = 450 neue Fotos - tatsächlich = 405 neue Fotos
Shotshop: geplant = 300 neue Fotos - tatsächlich = 344 neue Fotos
Pitopia: geplant = 300 neue Fotos - tatsächlich = 302 neue Fotos
Panthermedia: geplant = 300 neue Fotos - tatsächlich = 293 neue Fotos

Bei Shutterstock habe ich das Ziel eher deutlich verpasst, obwohl die Anzahl der eingereichten Fotos für die geplante Vorgabe locker gereicht hätte. Aber man ist dort gegenüber Aufnahmen von moderneren Gebäuden sehr skeptisch und es wurden viele Fotos wegen eventueller "Trademarks" abgelehnt.

Einige Fotoagenturen / Microstock-Agenturen wurden von mir im Jahr 2011 nicht mehr beliefert, da die erzielten Umsätze eher unterirdisch waren. Ein Paradebeispiel für "Es lohnt sich wirklich nicht" war bei mir Zoonar.

Mit den erzielten Verkaufserlösen war ich aber grundsätzlich zufrieden, wobei Fotolia und Shutterstock immer noch den größten Anteil dazu beitragen.

Da ich im Jahr 2011 keinen Urlaub im Ausland machen konnte, unternahm ich mehrere Fototouren durch deutsche Städte (u.a. Köln, Münster, Heidelberg, Berlin, Hamburg, Lüneburg, Stade, Bremen, Bremerhaven und Lübeck) und ich lernte dabei viele schöne Ecken Deutschlands kennen.

Guten Rutsch!

Allen Besuchern meines Foto-Blogs wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allen Dingen beste Gesundheit für 2012. Den Fotografen unter den Besuchern wünsche ich natürlich auch viele schöne Fotomotive und viel Spaß bei geplanten Fototouren.

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Mittwoch, 7. Dezember 2011

Weihnachtliches Berlin

Am vergangenen Wochenende waren wir in Berlin, um mal zu erleben, wie es in der Vorweihnachtszeit in einer richtigen Großstadt aussieht (Kiel ist da ja eher “Provinz”).

Wir waren auf verschiedenen Weihnachtsmärkten (am Opernpalais, am Gendarmenmarkt, am Alexanderplatz, am Potsdamer Platz und am Roten Rathaus) – alles fußläufig von unserem Hotel in der Friedrichstraße erreichbar. Mit der S-Bahn ging es dann noch nach Spandau und Köpenick. Ein Abend im Friedrichstadtpalast rundete diesen schönen vorweihnachtliches Ausflug in unsere Hauptstadt ab – nur das Wetter hätte ruhig etwas besser sein können.

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Dienstag, 22. November 2011

Bonitätseinstufung

Zahlreiche Banken und viele Staaten wären sehr froh, wenn sie wieder diese Einstufung von den Rating-Agenturen bekommen würden:

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Samstag, 19. November 2011

Hui und pfui

Letzten Samstag hatten wir in Berlin wunderschönes Herbstwetter – zwar kalt, aber klarer Himmel und nur Sonnenschein:

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Und heute – wie auch schon die letzten Tage – ist es hier im Norden Deutschlands eigentlich nur neblig:

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Mittwoch, 9. November 2011

Die Altstadt von Münster

Die Altstadt von Münster hat wirklich viel zu bieten: wunderschöne Giebelhäuser, zahlreiche Kirchen und idyllische Gassen.
Nur vor den Radfahrern muss man sich gewaltig in Acht nehmen, denn die haben eine eingebaute Vorfahrt und nehmen definitiv keine Rücksicht auf Fußgänger!

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Giebelhäuser am Prinzipalmarkt

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Turm der Überwasserkirche

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Der St. Paulus Dom von Münster

Freitag, 4. November 2011

Mer losse d'r Dom en Kölle

Wenn man in Köln ist, darf anschließend ein solches Fotos irgendwie nicht in der Sammlung fehlen, auch wenn es sicherlich schon zig tausendmal auf irgendeiner Speicherkarte so oder ähnlich gelandet ist.

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Kölner Dom und die Hohenzollernbrücke

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In der Kölner Altstadt: Alte Brauhäuser und im Hintergrund die St. Martin Kirche.

Mittwoch, 2. November 2011

Quo vadis Griechenland?

Ein Land, das nur ca. 2 Prozent Wirtschaftsanteil innerhalb der Euro-Länder hat, bringt die zweitwichtigste Weltwährung in Schieflage. Irgendwie ist das schon paradox!
Schien sich die Lage nach dem geplanten Schuldenerlass erst einmal beruhigt zu haben, kam die Äußerung von Ministerpräsident Papandreou in Bezug auf ein Referendum gerade richtig, um die Finanzwelt wieder in Panik zu versetzen.
Macht nur weiter so (……ich habe noch ein paar Drachmen) !

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Occupy in Kiel

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Liebe Occupy-Aktivisten,
nun habt ihr eure Zelte schon mehrere Tage in unmittelbarer Nähe der Sparkasse aufgeschlagen. Eure Parolen sind in Richtung Sparkasse aufgestellt - euren "Gegner" habt ihr euch sicherlich nach reiflicher Überlegung ausgewählt. Welch glorreiche Idee, denn die regional tätigen Sparkassen (so wie die Volks- und Raiffeisenbanken auch) sind ja die "wahren Globalplayer" im weltweiten Bankensystem (und nicht die Großbanken und einige Landesbanken....).  Ihr habt es halt mit eurem weiten Horizont als erste erkannt. Dass regional tätige Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken vorrangig den Mittelstand mit Finanzdienstleistungen zur Seite stehen, ist doch eh nur ein Märchen. Dass viele Eigenheimbesitzer mit einer Finanzierung durch ein regionales Kreditinstitut erst zu den eigenen vier Wänden kommen konnten und sich in ihrem eigenen Heim nun sehr wohl fühlen, ist uninteressant, denn wozu braucht man überhaupt Banken....

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Wenn es um Proteste gegen Atomkraftwerke geht, dann würdet ihr sicherlich auch eher vor Biogasanlagen oder Windkraftanlagen demonstrieren, denn mit Energie hat das ja schließlich auch etwas zu tun....(Ironie aus)

Habt ihr eventuell den falschen Platz für eure Proteste ausgesucht? Dafür keine Mahnwachen oder ähnliches vor den Filialen der Großbanken bzw. der Landesbank in Kiel - passt das wirklich?
Euer Camp wächst und wächst - jedenfalls in Bezug auf die Anzahl der Zelte. Nachts sind jedoch mehrere Zelte verwaist - schläft es sich im eigenen Bett doch besser?
Trotzdem bewundere ich euch, denn ich würde es nicht schaffen, nach einem anstrengenden 8-Stunden-Arbeitstag noch stundenlang in einem Camp zu demonstrieren, dafür würde mir die Kraft fehlen. Oder arbeitet ihr etwa nicht und tragt damit auch nichts zur Solidargemeinschaft bei???

In diesem Sinne.....
viel Spaß noch!

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Mein Beitrag….

….zum bevorstehenden Halloween:

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Das Ende der Saison ist gekommen

Das Wetter wird trüb, es stürmt häufiger und die Tage werden merklich kürzer – für die Gastronomie ist die Saison mit den Plätzen unter freiem Himmel beendet. Stühle und Tische werden zum Überwintern eingesammelt und erst wieder im nächsten Jahr aufgebaut.

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Mittwoch, 26. Oktober 2011

Ich kann es kaum glauben…..

…..schon wieder ein lohnenswerter Verkauf bei “panthermedia”!
Habe ich etwa eine “Serie” zu fassen? Zwinkerndes Smiley

Hier das Foto, das mir heute 15,25 Euro einbrachte:

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Und hier das Foto, mit dem ich am Sonntag 20,35 Euro verdient habe:

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Sonntag, 23. Oktober 2011

Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder….

Über “panthermedia” habe ich doch tatsächlich mal ein Foto für einen vernünftigen Vergütungsanteil verkaufen können: 20,35 € wurden dort gerade meinem Konto gutgeschrieben. Ansonsten hatte ich dort bisher nur Abo-Verkäufe, die nicht unbedingt der Bringer sind (und so viele Abo-Verkäufe sind es im Verhältnis zur Anzahl der Fotos auch nicht gerade).
Nun bin ich dann doch erst einmal wieder etwas milder gestimmt! Zwinkerndes Smiley

Bremerhaven ist eine Reise wert

Bremerhaven ist aus meiner Sicht wirklich einen Besuch wert.Den Fotografen bieten sich viele Fotomotive:
- mehrere (auch ältere) Leuchttürme
- einen Museumshafen
- einen Containerhafen
- einen Fischereihafen
- imposante und teilweise futuristisch wirkende Bauwerke
- und natürlich viele Schiffe in den Häfen und auf der Weser

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Der “Pingelturm” (Leuchtfeuer „Kaiserschleuse Ostfeuer”)

Da man sich eigentlich nicht alles an einem Tag ansehen kann, empfiehlt sich mindestens eine Übernachtung. Ich habe bei meinem letzten Besuch im Atlantic Sail City Hotel übernachtet. Es ist schon in der gehobenen Preisklasse, aber die Zimmer sind wirklich gut, die Lage ist optimal und der Ausblick von den Zimmern ist beeindruckend.

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Das Atlantic Sail City Hotel

Der Containerhafen von Bremerhaven

Der Containerhafen von Bremerhaven hat die längste zusammenhängende Kaianlage der Welt und gehört zu den größten Containerhäfen in Europa. Gleichzeitig ist der Überseehafen von Bremerhaven der größte Autoumschlagsplatz in Europa.

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Einen relativ guten Blick (auch zum Fotografieren) hat man von einem “Aussichtsturm”, der aus Containern und einer Plattform besteht (kein Eintritt, rund um die Uhr geöffnet – außer bei Glättegefahr):

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Dreimastbark Alexander von Humboldt II

Am gestrigen Samstag war ich in Bremerhaven. Dort konnte ich dann erstmals die 65 Meter lange Dreimastbark Alexander von Humboldt II sehen. Die Dreimastbark ist erst am 23.09.2011 getauft worden. Nach abschließenden Arbeiten / Komplettierungen konnte man in den vergangenen Tagen von Bremerhaven aus Tagestouren mit der Alexander von Humboldt unternehmen. Ein ca. 7-stündiger Törn kostete 150 Euro. 
Nächste Woche geht es zu den Kanarischen Insel, wo dann den gesamten Winter über Segeltörns angeboten werden (auch zu den Kapverden). Erst Mitte April 2012 kehrt die Dreimastbark zurück nach Bremerhaven.

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Die Dreimastbark Alexander von Humboldt II (leider nicht unter Segeln)

Radarturm im Lichterspiel

In Bremerhaven wird am Abend der ca. 110 Meter hohe Radarturm (Richtfunkturm) in wechselnden Farben beleuchtet:

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turm-blau

turm-orange

Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke in Köln

An der Hohenzollernbrücke, die den Rhein überspannt, hängen auf der gesamten Länge unzählige “Liebesschlösser” (es sollen über 40.000 Stück sein, die ein Gewicht von über 2 Tonnen ausmachen).
Schön bunt ist es auf alle Fälle und eine Touristen-Attraktion ist es mittlerweile auch geworden.

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Hier gibt es einige Infos:
Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke

Politbarometer

“Grün” kommt!

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In Baden-Württemberg stimmt diese Aussage zumindest schon mal.
Und was auch festgestellt werden darf:
a) eine “Ampelkoalition” kann es nicht mehr geben, da “Gelb” (auf dieser Ampel) nicht existiert und
b) Rot wird gleich von Grün “abgelöst”.

Canon am Ende ?

…gesehen in Düsseldorf ;-)

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Wo ich gerade beim Thema “Canon” bin: 
Seitdem ich die Canon 5 D Mk II häufig im Einsatz habe, ist die Annahmequote meiner Fotos bei den Microstock-Agenturen Fotolia und Shutterstock deutlich nach oben gegangen. Ablehnungsgründe sind jetzt fast ausschließlich Gründe wg. irgendwelcher “Trademarks” (häufig sehr weit hergeholt – insbesondere bei Shutterstock) oder aber, dass von Seiten der Agenturen keine besonderen Vermarktungschancen gesehen werden (von Agentur zu Agentur sehr unterschiedlich).
Ich selbst bin mit der 5 D Mk II jedenfalls sehr zufrieden. Das Rauschverhalten ist nach meinen Erfahrungen – auch bei höheren ISO-Werten – im Vergleich zu meinen bisherigen Kameras (und auch im Vergleich zur noch genutzten 7 D) wesentlich besser, was wohl auch dazu geführt hat, dass kaum einmal ein Foto aus technischen oder qualitativen Gründen bei den Agenturen abgelehnt wird. Wenn es zu einer solchen Ablehnung kommt, dann liegt das Problem “hinter der Kamera” (z.B. zu dunkle Teilbereiche auf Fotos mit einem sehr hohen Anteil an recht hellen Bildanteilen – Stichwort: Schatten).

Sonntag, 16. Oktober 2011

Impressionen aus Lübeck

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An der Untertrave

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An der Obertrave

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In einer engen Gasse

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Ein altes Fachwerkhaus

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Das Holstentor bei Nacht

Heute bin ich…..

durch das…

fegefeuer

gegangen.
Da lachte sogar der…

teufel

(gesehen und fotografiert auf einer Tour durch Lübeck)

Sonntag, 2. Oktober 2011

Nächtliches Hamburg

Während meiner Touren nach Bremerhaven, Bremen und Lüneburg hatte ich in Hamburg mein Quartier aufgeschlagen. Dort hatte ich dann die Gelegenheit in der Speicherstadt einige Nachtaufnahmen zu machen. Da in der Speicherstadt zu später Stunde kaum noch was los ist, ist es teilweise schon etwas unheimlich dort. Von den wenigen Leuten, die ich in der Speicherstadt sah, hatten doch so einige ein Stativ und eine Kamera dabei….

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In der Hamburger Speicherstadt.

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Historisches Bremen

Eigentlich wollte ich auf der Rücktour von Bremerhaven mehr Zeit für Bremen haben, aber in Bremerhaven gab es doch mehr zu sehen, wie ich erwartet hatte.
So war ich nur rund um den Domshof unterwegs.

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Giebel der Sparkasse am Domshof.

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Giebel des Rathauses.

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Detailansicht der Rats- und Stadtkirche “Unser Lieben Frauen”.

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Der St. Petri Dom.

Maritimes Bremerhaven

Die Stadt Bremerhaven (knapp über 110.000 Einwohner und ca. 110 km nördlich von Hamburg) liegt an der Geeste (mündet in die Weser) und der Weser, die in die Nordsee mündet. Der Container- und Autoumschlag sind die wichtigsten Wirtschaftsfaktoren in Bremerhaven.
Leuchttürme, Traditionsschiffe und imposante Gebäude machen Bremerhaven aber auch zu einem interessanten Ausflugsziel für Fotografen.

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Blick von der Aussichtsplattform des Atlantic Hotels Sail City auf einen Teil des Hafengebietes von Bremerhaven.

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Nordmolenfeuer an der Geestemündung (Inbetriebnahme = 1914).

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Der 1854 erbaute Simon-Loschen-Leuchtturm (“Großer Leuchtturm”).

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Die “Sky-Line” von Bremerhaven.